Technologien, die eine vernetzte und somit digitalisierte Produktion (Industrie 4.0) möglich machen, aber auch Technologien im Bereich erneuerbare Energien oder Elektromobilität. Ob WLAN-Chips, Touchscreens, Lithium-Ionen-Batterien oder Sensoren: Die Technologien der Zukunft sind auf spezifische metallische Rohstoffe wie Lithium, Kobalt, Tantal oder Seltene Erden angewiesen. Die DERA prognostizierte in einer eigens den Zukunftstechnologien gewidmeten Studie die jeweiligen steigenden Rohstoffbedarfe; der BDI begründete seine jüngsten Forderungen nach Versorgungssicherheit unter anderem mit den Rohstoffbedarfen von Digitalisierung, Industrie 4.0 und E-Mobilität. Von einer Dematerialisierung im Zusammenhang mit diesen Technologien kann aber nicht gesprochen werden.