Es existieren unterschiedliche Definitionen, die sich entweder auf die hohe Dichte, ein hohes Atomgewicht oder die toxische Wirkung des Metalls beziehen. Zu den Schwermetallen werden meist die Edelmetalle sowie Kupfer, Zinn, Zink, Blei, Eisen und Uran, aber auch Quecksilber (siehe Minamata-Konvention) gezählt.