Konzept, das auf die Wissenschaftler Ulrich Brand und Markus Wissen zurückgeht und aktuell vorherrschende Produktions- und Konsummuster im Globalen Norden analysiert. Diese lassen sich vor allem dadurch charakterisieren, dass sie „prinzipiell unbegrenzten Zugriff auf Ressourcen, Raum, Arbeitsvermögen und Senken andernorts voraussetz[en]“ und somit die damit verbundenen sozial-ökologischen Auswirkungen in andere Länder auslagern.